Pappelsarg

Die Produktionsmethoden für Pappelsarge werden im Allgemeinen in drei Kategorien unterteilt: Methode mit feuchter Hitze, Methode mit trockener Kühlung und Methode mit trockener Hitze. Trocken und nass beziehen sich darauf, ob es sich bei dem zum Kleben verwendeten Furnier um Trockenfurnier oder Nassfurnier handelt. Kalt und heiß beziehen sich auf Heißpressen oder Kaltpressen.

Die Nachteile der feuchten Hitzeproduktion sind: Aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehalts des Furniers ist die Heißpresszeit lang und die Produktivität gering. Nach dem Heißpressen muss der Pappelsarg getrocknet werden. Da es sich um eine Platte handelt, die im feuchten Wärmeverfahren hergestellt wird, ist die innere Spannung groß, sie lässt sich leicht verziehen und verformen und die Klebefestigkeit ist gering.

Der Nachteil der Trockenkühlungsproduktion ist: Aufgrund der langen Presszeit ist der Produktionszyklus von Pappelsarg lang. Eher geeignet für die Produktion kleiner Unternehmen.

Trockenhitzeproduktion: Das Furnier wird durch den Rotationsschnitt getrocknet, so dass der Feuchtigkeitsgehalt des Furniers im Bereich von 8-12 % liegt, und der Rohling wird geleimt und in einer Heißpresse zu einer Platte gepresst. Die Produktionsmerkmale dieser Methode sind: Aufgrund der Hochtemperaturbindung ist die Zeit kurz, die Leistung groß, die Bindungsfestigkeit hoch und die Produktqualität gut. Die Oberfläche der Platte ist glatt und flach und lässt sich nicht leicht verformen. Es eignet sich zur Herstellung verschiedener Klebstoffarten.

Denn diese Methode überwindet die Nachteile der Nasswärmemethode und der Trockenkühlungsmethode. Die Produktion ist flexibler und kann von großen, mittleren und kleinen Unternehmen hergestellt werden. Die hergestellten Produkte sind besser auf die Bedürfnisse des Marktes abgestimmt. Daher wird das von in- und ausländischen Unternehmen hergestellte Pappelsperrholz üblicherweise durch trockene Hitze hergestellt.

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